19.10.2012
Hyaluronsäure, was ist das eigentlich?
Hyaluronsäure ist eine transparente Substanz, die natürlich im Körper vorkommt – zu einem großen Teil in der Haut, wo sie die Hohlräume zwischen den unterschiedlichen Gewebefasern auffüllt. Eine extrem positive Eigenschaft zeichnet Hyaluronsäure aus: Sie kann 1.000 bis 4.000 Mal so viel Wasser aufnehmen, wie sie selbst wiegt. Für genaue Zahlen sind sich die Wissenschaftler bisher noch nicht im klaren. Bewiesen ist allerdings: Sie sorgt auch im Binde- und Knorpelgewebe für Elastizität und Dehnbarkeit.
Mit zunehmendem Alter nimmt der Anteil der wasserbindenden Substanz im Körper ab. Mit 50 Jahren besitzen wir nur noch die ca. Hälfte unserer anfänglichen Hyaluronsäure-Reserven. Die Folgen dieses Verlustes werden vor allem an der Haut Oberflächte deutlich: Unsere Haut büßt langsam aber sicher Feuchtigkeit, Straffheit und Elastizität ein. Falten sind die Folge, die man normalerweise als erstes im Gesicht bemerkt und auch sieht.
Die Substanz wirkt glättend: Sie verbindet sich mit dem Keratin in der Haut, so dass beim Verdunsten des Wassers eine leichte Spannung auf ihrer Oberfläche entsteht. Die Haut wirkt gestrafft, kleine Fältchen erscheinen wie weggezaubert. (Dies jedoch nur kurzfristig)
Zusätzlich heben Hyaluronsäure Cremes Fältchen leicht an, sie erscheinen weniger tief.
Aus der Anti-Aging-Kosmetik ist die Hyaluronsäure daher nicht mehr wegzudenken.
Hyaluronsäure kommt im im Körper auf natürliche Weise vor, sie ist als Zusatz von Beauty-Produkten daher bestens hautverträglich.
Mit zunehmendem Alter nimmt der Anteil der wasserbindenden Substanz im Körper ab. Mit 50 Jahren besitzen wir nur noch die ca. Hälfte unserer anfänglichen Hyaluronsäure-Reserven. Die Folgen dieses Verlustes werden vor allem an der Haut Oberflächte deutlich: Unsere Haut büßt langsam aber sicher Feuchtigkeit, Straffheit und Elastizität ein. Falten sind die Folge, die man normalerweise als erstes im Gesicht bemerkt und auch sieht.
Hyaluronsäure in der heutigen modernen Kosmetik
Hyaluronsäure bildet in Verbindung mit Wasser ein elastisches Gel. Auf der Haut angewendet, bildet das durchsichtige Gel einen wasserbindenden, luftdurchlässigen Film. Dieser transparente Film verringert zum einen die Gefahr, dass Wasser aus den Zellen verdampft – ein häufiges Problem bei Menschen mit trockener, gereizter Haut. Zum anderen wird durch die Hyaluronsäure die Hautfeuchtigkeit erhöht. Daher wird es in der Komsetik Industrie auch als Faltencremes angeboten.Die Substanz wirkt glättend: Sie verbindet sich mit dem Keratin in der Haut, so dass beim Verdunsten des Wassers eine leichte Spannung auf ihrer Oberfläche entsteht. Die Haut wirkt gestrafft, kleine Fältchen erscheinen wie weggezaubert. (Dies jedoch nur kurzfristig)
Zusätzlich heben Hyaluronsäure Cremes Fältchen leicht an, sie erscheinen weniger tief.
Aus der Anti-Aging-Kosmetik ist die Hyaluronsäure daher nicht mehr wegzudenken.
Hyaluronsäure kommt im im Körper auf natürliche Weise vor, sie ist als Zusatz von Beauty-Produkten daher bestens hautverträglich.